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Passwort vergessen?Die zweite Geschichte historischer Bausubstanz
Zielgruppen: Mitarbeitende in Museen und in der Kunst- und Kulturvermittlung; Lehrkräfte an Realschulen, Gymnasien, FOS/BOS, Fächer Geschichte und Kunst (eine zusätzliche Anmeldung über FIBS ist in Kürze möglich, Lehrgangsnummer: E224-0/19/7.4); Studierende
Referent: Dr. Ingmar Reither, Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ)
Uhrzeit: 10.00 – 18.00 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Zur Veranstaltung:
Was soll mit den baulichen Hinterlassenschaften auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände geschehen? Welche Rolle spielt die Geschichte dabei? Gibt es auch No-Gos bei Nutzungsvorschlägen? Was bedeuten die Leitlinien der Stadt Nürnberg in diesem Kontext? Zu Beginn liefern eine Ausstellungsführung im Dokumentationszentrum sowie eine Geländebegehung die Grundlagen für eine intuitive Auseinandersetzung mit der zukünftigen Nutzung der Baurelikte. Als Zeitzeuginnen und Zeitzeugen der zweiten Geschichte des Geländes fertigen die Teilnehmenden dann in Kleingruppen Modelle und Pläne an, um individuelle Nutzungsvorschläge für das Areal aufzeigen, Gestaltungsperspektiven erkennbar zu machen, Grenzen auszuloten und Handlungsspielräume zu markieren. Eine gemeinsame Diskussion bildet den Abschluss der Veranstaltung.
Veranstaltungsbild: Zeppelintribüne; Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Stefan Meyer Architekturfotografie Berlin/Nürnberg
