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23. Mai 2019

NS-Dokumentationszentrum München
Max-Mannheimer-Platz 1 (ehemals Brienner Straße 34)
80333 München

Tagung | Schule und Antisemitismus



Eine gemeinsame Veranstaltung der Bayerischen Museumsakademie, des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe und des NS-Dokumentationszentrums München.

Zielgruppen: Mitarbeitende von kulturellen Einrichtungen und Mitarbeitende in der Kulturvermittlung, Lehrkräfte weiterführender Schulen (eine zusätzliche Anmeldung über FIBS ist möglich, Lehrgangsnummer: E224-0/19/7.5), Studierende

Uhrzeit: 09.30 – 16.30 Uhr 

Maximale Teilnehmerzahl: 80

Zur Veranstaltung: 
Mobbing, Hetzparolen, Verschwörungstheorien – antisemitische Vorfälle an deutschen Schulen sorgen zunehmend für Entsetzen. Diese aufsehenerregenden Fälle werfen auch die Frage auf, wie man den verbreiteten, weniger auffälligen Vorurteilen und Ressentiments wirkungsvoll entgegenarbeiten kann. Bei der Veranstaltung für Lehrkräfte und Mitarbeitende von kulturellen Einrichtungen wird Antisemitismus in Fachvorträgen zunächst aus wissenschaftlicher Perspektive erschlossen. Danach werden Projekte aus der Praxis zur Präventionsarbeit vorgestellt und der Umgang mit konkreten Situationen mit Expertinnen und Experten diskutiert. In Workshops vertiefen die Teilnehmenden diese Impulse und verknüpfen sie mit eigenen Erfahrungen.

Das detaillierte Programm finden Sie auf der rechten Seite.

Veranstaltungsbild: NS-Dokumentationszentrum München, Ansicht Dezember 2016, © Jens Weber



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