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Passwort vergessen?10 Jahre Begegnung – Museen – Austausch
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Das Museumspädagogische Zentrum (MPZ) entwickelt und realisiert Museums- und Stadtführungen, Werkstattprogramme, Fortbildungen und Freizeitveranstaltungen. Es berät Museen bei didaktischen Fragen und veröffentlicht Schriften zu Museen und zur Museumspädagogik. Die Referent*innen des MPZ sind Pädagog*innen und Fachwissenschaftler,*innen, die auf altersgemäße und zielgruppenorientierte Vermittlung spezialisiert sind. Alle Programme sind auf die einzelnen Gruppen zugeschnitten: Schulklassen, Kindertageseinrichtungen, Lehrkräfte, pädagogisches Fachpersonal, Kinder und Jugendliche, Familien und viele mehr. Die Methoden der Vermittlungsarbeit sind ebenso vielfältig wie die Themen. In vielen Fällen wird die Gesprächsführung im Museum durch eine bildnerisch-praktische oder experimentelle Arbeit ergänzt.
Das Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine zentrale Anlaufstelle für die Landesgeschichte in Bayern. Europäische Vernetzungen der bayerischen Geschichte, Interdisziplinarität und die Zusammenarbeit mit verschiedenen in München konzentrierten außeruniversitären Einrichtungen prägen die inhaltliche Arbeit. Forschung und wissenschaftliche Ausbildung in der bayerischen Landesgeschichte erfolgen in enger Kooperation mit den Archiven. Epochenübergreifend wird der Zeitraum vom frühen Mittelalter bis zur Zeitgeschichte behandelt.
Die Landesstelle unterstützt und berät die nichtstaatlichen Museen in allen Fachfragen der Museumsarbeit. In dieser Funktion wirkt sie landesweit bei der Erhaltung, der Pflege und dem strukturierten Ausbau der Sammlungen an nichtstaatlichen Museen mit. So trägt die Landesstelle dazu bei, dieses kulturelle Erbe als Spiegel der Geschichte und Bezugspunkt heimatlicher Identifikation zu bewahren und an künftige Generationen weiterzugeben.
Sie fördert den Ausbau der Museen zu Orten der Vermittlung von Wissen und Bildung, aber auch der ästhetischen und sinnlichen Erfahrung, der Freude und des Vergnügens. Damit verstärkt sie das Potential der Museen als kulturelle Zentren, die kreatives, innovatives und sozial verantwortliches Denken und Handeln fördern.