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02. Juli 2020
14.00 – 15.30 Uhr

Online

Antisemitismus in der Corona-Krise

Museum und Schule 

Eine gemeinsame Veranstaltung der Bayerischen Museumsakademie, des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe und der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS).

Die Corona-Krise verstärkt Antisemitismus. Verschwörungstheorien und Geschichtsrevisionismus, Hass und Hetze richten sich gegen unsere Demokratie und bedrohen ganz konkret Jüdinnen und Juden auch in Bayern - im Internet, auf den Straßen und auch in unseren Schulen. Dr. Annette Seidel-Arpaci, Leiterin der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS), stellt die Entwicklung und konkrete Vorfälle in Bayern seit Beginn der Corona-Krise vor. Dr. Robert Sigel, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Antisemitismusbeauftragten der Staatsregierung und Mitglied des KMK-Arbeitskreises zur schulischen Auseinandersetzung mit Antisemitismus, beschreibt Möglichkeiten der schulischen Prävention und des pädagogischen Handelns. Danach besteht die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion der Fragen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. 

Die Veranstaltung findet über die Software Zoom statt. Sie erhalten den Link für die Teilnahme per Mail einige Tage vor dem Veranstaltungstermin. Im Anschluss an die Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und Zugang zu Materialien zum Thema der Fortbildung, die Sie in Ihrer pädagogischen Arbeit einsetzen können.

Das detaillierte Programm finden Sie auf der rechten Seite.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. 
Maximale Teilnehmerzahl: 100



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Weiterführende Informationen

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