How to create safe(r) spaces...?
Sichere Räume schaffen in Museen und Kulturvermittlung
Der Begriff des
safe space ist längst in aller Munde. Er bezeichnet eine Umgebung, die (möglichst) inklusiv sein soll und (möglichst) frei von Diskriminierung, ein geschützter und im besten Fall stärkender Raum für alle Menschen. Auch und vor allem in Kultureinrichtungen und in der Kulturellen Bildung wächst die Sensibilität für Diskriminierungen und das Bewusstsein für die Relevanz, offene und zugleich sichere Orte für alle zu sein immer weiter. Im Prozess dorthin kommt den Vermittler*innen, Lehrkräften, Mitarbeitenden und anderen Akteur*innen eine immer wichtigere Rolle zu.
Die Veranstaltung beleuchtet Hintergründe und Konzepte und stellt Methoden und Materialien vor, mit denen in der Vermittlung
safe(r) spaces und auch
brave(r) spaces, „mutige Orte“ aktiv gestaltet und genutzt werden können. Teilnehmende probieren (sich) selbst aus, diskutieren, sammeln dabei Erfahrungen und können sich so Tools für das eigene Wirken aneignen.
Durchgeführt von:
Jule-Marie Keller, Museumspädagogisches Zentrum München, und
Sándor A. Klunker, Social Design | Training & Beratung
Veranstaltungsbild: Foto von Codioful (Formerly Gradienta) auf Unsplash